Mit Pioniergeist seit 1971 zu überlegenen Lösungen
2010 bis heute - Einsatz auch in Stahlwerken
2018 präsentiert B&D die neue Generation des AGAM Systems AGAM G3. Das System beinhaltet eine neue, modulare und smarte Hardware und eine vollständig darauf abgestimmt neue Software.
Nach mehreren Jahren Entwicklungsarbeit wird agam seit 2010 auch in Stahlwerken eingesetzt. Verschärfte Anforderungen und komplexere Anwendungen in Kraftwerken und Müllfeuerungen bilden den Antrieb für die konsequente Weiterentwicklung unserer Systeme.
2000 bis 2010 - Komplexere Diagnosen und Feuerlageregelung
In den 2000er Jahren entwickeln wir unsere Produkte stetig weiter. Dadurch eröffnen sich insbesondere für AGAM neue Einsatzfelder: Komplexe Diagnosen und das Trimmen der Feuerlage gewinnen immer mehr an Bedeutung.
1990 bis 2000 – akustische Gastemperaturmessung
1991 setzen wir mit AGAM neue Maßstäbe für die Temperaturmessung über Feuerungen in Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen. Die akustische Gastemperaturmessung wird zunächst für die Entstickung und die Diagnose von Feuerungen eingesetzt. Mitte der 1990er Jahre folgt der Einsatz für die Feuerleistungsregelung und die Messung nach 17. BImSchV.
1980 bis 1990 – Verbrennungsanlagen und Betriebsdatenmanagement
In den 1980er Jahren ergänzen wir unser Leistungsangebot um Dienstleistungen für konventionelle Kraftwerke, Verbrennungsanlagen (Sonderabfall, Siedlungsabfall, Klärschlamm) und Chemieanlagen. Schwerpunkte liegen in dieser Zeit auf der Abnahme von Rauchgasreinigungsanlagen in Großkraftwerken, dem Bereich Sicherheit und Umwelt, dem Engineering und den Genehmigungsverfahren sowie der Bauüberwachung.
Mitte der 1980er Jahre entwickeln wir mit INDAS eines der ersten PC-basierten Betriebsdatenmanagementsysteme. Dank konsequenter und kontinuierlicher Weiterentwicklung sind heute über 400 individuelle Installationen mit teilweise über 8.000 Kanälen im Einsatz.
In den 1980er und 1990er Jahren betreiben wir eine eigene Verbrennungsanlage für Sonderabfall. In dieser Anlage entwickeln und erproben wir den „nassen“ Herdofenkoks-Adsorber zur Abscheidung von Dioxin und Quecksilber.
1970 bis 1980 – Schwerpunkt Kerntechnik
In den 1970er Jahren liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit auf kerntechnischen Fragestellungen. Wir arbeiten für alle Kernreaktortypen, für die Zwischen- und Endlagerung sowie für die Wiederaufbereitung.
In dieser Zeit beginnen wir mit der Entwicklung des H3/C14-Sammlers zur Abluftüberwachung von kerntechnischen Anlagen, der auch heute noch den Standard in Bezug auf Nachweisgrenzen und Zuverlässigkeit definiert.